Pränataldiagnostik

Pränataldiagnostischer Test, Ersttrimester-Screening, Organultraschall, Dopplersonografie

Pränataldiagnostik

Ab der 9+0 Schwangerschaftswoche

Nicht-invasiver pränataldiagnostischer Test (NIPT)
Inzwischen ist es möglich, durch eine Blutabnahme bei der Schwangeren einige Chromosomenstörungen mit fast 100%iger Sicherheit auszuschließen. Den Nutzen, aber auch die Grenzen werden im Rahmen eines speziellen Beratungsgespräches erläutert.

Zwischen 11+0 und 13+6 Schwangerschaftswochen (SSW) (bevorzugt 13+2 SSW)

Ersttrimester-Screening
 Eine weitere mögliche Untersuchung, die bisher nicht in den Mutterschaftsrichtlinien vorgeschrieben ist, ist die Messung der sogenannten Nackenfalte (NT, Synonyme: Nacken-Transparenz, Nackenödem) durch Ultraschall. Die Messung muss exakt zwischen der 11. und vor Abschluss der 14. Schwangerschaftswoche erfolgen, nur dann sind die Messwerte verlässlich. Aus der Kombination von Alter der Schwangeren, Schwangerschaftsalter und dem Messwert kann ein individuelles Risiko für das Auftreten einer Trisomie 21, des sogenannten »Down-Syndroms« errechnet werden. Gleichfalls erkennt man bei der Untersuchung Marker für Herzfehlbildungen, so dass diese Untersuchung auch bei erfolgtem NIPT sinnvoll ist.

Zwischen 18+0 und 22+0 Schwangerschaftswochen

Organultraschall („Feindiagnostik“, Fehlbildungsausschluss)
 In der etwa 20. Schwangerschaftswoche kann man eine Ultraschalluntersuchung sämtlicher im Ultraschall sichtbarer Organe Ihres werdenden Kindes durchführen. Hierdurch können die meisten Fehlbildungen mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden.

Durch meine 30-jahrelange Erfahrung mit Ultraschall bin ich in der Lage, kleinste Organ-Veränderungen ihres Kindes frühzeitig feindiagnostisch zu erkennen und einer weiteren Begutachtung durch Spezialisten zuzuführen.

Hier ist die Uniklinik Bonn, die Pränataldiagnostik Dr. Tatjana Reihs in Bonn und Meckenheim zu nennen.

Ich schalle mit dem High-Endgerät GE Voluson E6.