Hormonanalyse - Therapiekonzepte

"Das Leben liebt das Gleichgewicht"

deutsches Sprichwort

Zyklusstörung, Probleme mit Haut, Haaren, Libido, Wechseljahre ?Wir finden die Ursache.

Der normale Menstruationszyklus einer Frau erstreckt sich auf ca. 25-35 Tage, wobei Schwankungen um einige Tage sehr häufig sind. Abweichungen hiervon können Zeichen für eine hormonelle Störung sein. Gleiches gilt für starke oder lange Menstruationsblutungen, bei denen aber auch immer an andere Ursachen, beispielsweise Endometriumpolypen, gedacht werden muss.

Eine Hormonstörung infolge PCO-Syndroms kann zu unreiner Haut und übermäßiger Behaarung führen.

Auch kann die Libido gestört sein, was zum Teil auf eine sich ändernde hormonelle Situation zurückzuführen ist.

Milchbildung der Brustdrüsen außerhalb der Stillzeit kann auf einer Hyperprolaktinämie beruhen, also einem Anstieg des milchbildenden Hormons Prolaktin. Diese Veränderung kann nur durch eine Blutentnahme diagnostiziert werden.

Eine Schilddrüsenfunktionsstörung kann zum Ausbleiben der Menstruationsblutung führen.

Verändert sich Ihre Stimmung im Zyklus? Dann könnte es sich um ein prämenstruelles Syndrom handeln. Auch hier gibt es therapeutische Möglichkeiten, die in den meisten Fällen erfolgreich sind.

Selten kommt es zu einem Klimakterium praecox. Das ist ein vorzeitiges Eintreten in die Wechseljahre, meist genetisch bedingt. Auch hier hilft eine exakte Hormonanalyse weiter.

Die Behandlung mit bioidentischen Hormonersatzpräparaten ist mein besonderer Schwerpunkt (siehe auch unter Behandlungsspektrum -Wechseljahre).

Durch ein ausführliches Gespräch und spezielle Untersuchungen lassen sich in den meisten Fällen die Ursachen für Ihre Beschwerden finden. Im Anschluss kann ich Ihnen die möglichen Therapieoptionen vorstellen und mit Ihnen besprechen, welche davon Sie am besten nutzen könnten.