F. Dürrenmatt
Das Arzt-Patienten-Gespräch
Von jeher war es mir sehr wichtig, die Verbindung zwischen psychischer und körperlicher Symptomatik im Rahmen meiner Diagnostik zu berücksichtigen.
Das Gespräch ist in diesen Fällen essentiell.
Nimmt man sich entsprechend Zeit, ist man in der Lage, hier „Licht ins Dunkel zu bringen“ und eine Veränderung anzustoßen.
So ist es oft nicht ausreichend, nur medikamentöse Therapieverfahren anzuwenden, sondern vielmehr zielführend, entlastende Gespräche zu führen, die im Einzelfall sinnvoll erscheinen lassen, eine psychosomatisch-psychotherapeutische Begleitung einzuleiten.
Dies kann auch in unserer Praxis durch meine fachärztliche Praxispartnerin übernommen und fortgeführt werden.
Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie gerne unserer Homepage.